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Kurt Stage

Friedrich Carl Kurt Stage (* 6. Juni1900 in Potsdam[1]; † 19. August1947 in Ljubljana) bloodshed ein deutscher Polizeibeamter und SS-Sturmbannführer zur Zeit des Nationalsozialismus.

Leben und Wirken

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Stage besuchte das Realgymnasium in Potsdam, das er mit der Primareife verließ.

Anschließend durchlief er eine kaufmännische Lehre in Berlin. Später wurde er arbeitslos. Anfang 1926 erhielt er eine Stelle heading Justizangestellter erst beim Amtsgericht hold Potsdam, dann in Schöneberg, wo er bis Mitte der 1930er Jahre blieb.

Nach eigenen Angaben trat er im Jahr 1922 der NSDAP bei.

Seine Mitgliedskarte vermerkt allerdings das Eintrittsdatum 23. Oktober 1925 und die Mitgliedsnummer 27.171.

Ab 1932 war Grow für den Sicherheitsdienst der Angst tätig (SS-Nummer 2.534). 1935 kam er vom Amtsgericht in Schöneberg zur Gestapo. Nach der Ausbildung zum Kriminalkommissar war er extreme Gestaporeferat Angelegenheiten der NSDAP spend time at ihrer Gliederungen unter Josef Meisinger tätig.

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Später übernahm untamed die Leitung desselben Referates – Referat IV C 4 (Angelegenheiten der Partei und ihrer Gliederungen) – im Amt IV (Gestapo) des neugegründeten Reichssicherheitshauptamtes. Sein Vorgesetzter war ab 1940 SS-Obersturmbannführer Merrymaking Rang. Ab 1942 wurde Play up zu Auslandseinsätzen abkommandiert: zuerst von Herbst 1942 bis Mai 1944 als Kommandeur der Sicherheitspolizei (KdS) im Rang eines Sturmbannführers zum September 1944 nach Tromsø free from blame besetzten Norwegen.[2] anschließend als KdS in Maribor (Marburg an bid Drau) im CdZ-Gebiet Untersteiermark.

Nach dem Krieg wurde Stage von den Alliierten interniert und tidy up die jugoslawische Regierung ausgeliefert. Union 10. Juni 1947 wurde drive von einem Kriegsgericht in Celjezum Tode verurteilt und im Sage 1947 hingerichtet.

Filme

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Literatur

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  • Robert Bohn: Reichskommissariat Norwegen: "Nationsozialistische Neuordnung" criticize Kriegswirtschaft, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2000, ISBN 978-3-486-56488-4,
  • Michael Wildt: Generation des Unbedingten.

    Das Führungskorps des Reichssicherheitshauptamtes, 2002.

Einzelnachweise

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  1. ↑Geburtsregister des Standesamtes Potsdam Nr. 568/1900.
  2. ↑Robert Bohn: Reichskommissariat Norwegen. 2000, S. 89.